English lifestyle

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JJ the conqueror

Montag, 25. August 2014

schönes Wetter = Badewetter

Die ersten zwei Wochen in Hastings waren nun bereits vorbei und besonders ereignisreich waren sie eigentlich nicht. Glücklicherweise war das Wetter hervorragend, und ich konnte mehrmals im Meer schwimmen gehen. Ich wäre vermutlich sogar jeden Tag gegangen, wenn mich nicht eine leichte Erkältung heimgesucht hätte (Danke an die völlig überklimatisierte englische Bahn). Gut, dafür konnte ich mich ja mit den englischen biscuits ablenken. Auf der Suche nach dem perfekten englischen Café, landete ich in der Altstadt von Hastings, die zwar sehr klein, aber ganz schnuckelig ist. Dabei entdeckte ich ein niedliches Café, vollgestellt mit Büchern und äusserst gemütlich. Da das Café ziemlich voll war, konnte ich nur heimlich ein paar Bilder machen: 








die coolste Toilette ever (sorry, geht nur quer) 
Nun ja, wer hätte das gedacht; schwimmen im englischen Kanal, wie ihn die Engländer ganz selbstbewusst nennen. Es war aber wunderbar, vor allem da in der zweiten Woche die Steine langsam verschwanden und der Strand immer sandiger wurde. Typisch englisch, holte ich mir auch einen kleinen Sonnenbrand, allerdings nur auf den Füssen und nicht sonderlich gravierend. 

s. abgebrannter pier

Vielleicht fragt man sich jetzt: "macht die alles allein?" Ja, eigentlich schon. Es war schwierig, in der Schule Freunde zu finden, da viele viel jünger (teilweise unter 16) waren und oftmals bereits in festen Klassen aus ihrem Land angereist waren. Aber ich hatte viele nette Leute in meiner Klasse und ich konnte mich mit ihnen gut unterhalten und zusammen lachen. Nachdem aber schon sehr früh klar war, dass ich nach Brighton umziehen werde, suchte ich auch gar nicht mehr grossartig nach Freundschaften, da ich diese sonst ja schon bald wieder hätte verlassen müssen.

Cheers

JJ

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